Der nächste Bericht handelt auch gleich wieder vom Casemate Square. Diesmal aber mit der ersten Ausgabe des 1. Gibraltar International Jazz Festival. Als Künstler waren mit dabei The New Orleans Jump Band, Georgo Posso Trio and Friends, Elie Massias Band, Arturo Serra Quartet, Dan Moretti Band und als das Highlight Juan Galiardo Quintet. Neben der Riesenbühne auf dem Platz gab es noch etliche Side-Events sowie einige Workshops. Das Event soll von jetzt an jährlich stattfinden.
|
die Infobroschüre zum Festival - von nun an wohl jährlich |
|
Das Logo auf der Bühne... |
|
die von Nahmen und im hellsten Sonnenlich so und... |
|
in der Nacht vom Balkon aus so aus sah. |
Natürlich kann man ja nicht die ganze Zeit nur Jazz hören. Mit einem Freelancer der von Mittwoch bis heute da war habe ich gestern noch den Rock besucht. Dabei gab es auch ein paar neue Gesichter zu sehen:
Eben jener Freelancer hat mich dann noch auf ein besonderes Event in England aufmerksam gemacht: Da gibt es in verschiedenen Städten jeden Samstag einen so genannten Park Run. Dabei kann man sich kostenfrei für diesen jeweiligen 5km-Parkour anmelden. Es wird lediglich um Spenden gebeten und das man ein paar mal im Jahr selber mit aushilft. Die Ergebnisse werden jeweils im Netz präsentiert und man kann sogar seine eigenen Zeiten vergleichen, genial, oder?
Apropos Zeiten vergleichen - da hab ich mir vor ein paar Wochen auch wieder etwas vorgenommen. Nachdem das Joggen aussen ja schon länger zu kurz kam so wollte ich doch wenigstens im Fitnessstudio mal wieder eine kleine Challenge nachwachsen lassen. Und zwar hatte ich mir vorgenommen meine Zeit auf 3km auf 12 Minuten zu drücken. Für das Deutsche Sportabzeichen oder den Coopertest darf ich zwar in meinem Alter länger brauchen, aber einfach nur 13 oder 14 Minuten als Ziel waren zu wenig. Angefangen habe ich mit 14:57min, so ungefähr vor 6 Wochen. Mittlerweile hab ich am Freitag morgen dann die 12 Minuten geknackt. Jetzt geht es darum die Zeit zu sichern - so das ich sie jedes mal rennen kann - und dann Schritt für Schritt ein paar Meter drauf zu legen.
In der Mittagspause schaffe ich dann meistens die verschwitzten Klamotten nach Hause. Am Freitag habe ich dann noch unseren
Besuch von der Royal Air Force erwischt: ein paar Tornados bei Start und Landung. Da der Start- und Landepunkt sehr nah an unserem Büro liegt wird es auch jedes mal sehr laut. Und mit sehr laut meine ich wirklich extrem laut mit Wände wackeln und so... Aber schaut es euch doch selbst an:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen