Im gestrigen EM-Qualifikationsspiel hat es eine glasklare Überraschung gegeben: Eine anscheinend nicht sehr motivierte deutsche Nationalmannschaft hat es lediglich zu vier Treffern gegen den Underdog aus Gibraltar gebracht - und einen davon auch nur dank Mithilfe eines gibraltesischen Verteiders.
PS, ein Zusatz:
Ein paar Pressestimmen:
N-TV schreibt des weiteren, das Löw den Frust über die wenig weltmeisterliche Leistung nicht verborgen hat und alles andere als zufrieden sei.
In einem weiteren Bericht heißt es, "Löws feine Herren packen nicht zu"- wie bei einem Grillhähnchen bei dem sich keiner die Finger schmutzig machen möchte.
Laut Weltfussball.de spielt Toni Kroos die beleidgte Leberwurst und meint als Profi hätte man es wohl nicht nötig solche Spiele in den Kalender zu packen, bei dem die gegnerische Mannschaft sich eh nur hinten rein stellt. Fehlendes Temp, schlechtes Passspiel und mangelnde Torgefahr laut Löw zeigen dann aber doch, das sich so ein Spiel doch lohnen kann. In einer weiteren Aussage wird der gibraltesische Trainier zitiert, es sei darum gegangen Mäuler zu stopfen - und das hätte man sehr gut gemacht.
Im Kicker heißt es in einem Interview, dass der Matchplan voll aufgegangen sei. In einer anderen News heißt es, Gibraltar agierte taktisch sehr diszipliniert und ließ einfach keine weiteren Chancen zu. Das Ziel besser als Brasilien zu sein: Erfüllt!
Fazit
Tja, was bleibt übrig:
- Gibraltar spielt gegen den Weltmeister in einem Nicht-Testsspiel besser als Brasilien im WM-Halbfinale
- Gibraltar hat 2 Torschüsse mehr als Argentinien im WM-Finale
Impressionen aus Gibraltar
Champions Planet Gibraltar - die Stimmung passt! |
PS, ein Zusatz:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen